Emil Bulls

Tiefe Bässe, Metal-Shouts, groovige Beats und rohe Gitarrenwände kommen von den Emil Bulls. Kaum zu glauben, dass die Metalband von zwei Klosterschülern und Chorknaben gegründet wurde. Mit Alben wie „Porcelain“ oder „Oceanic“ stiegen sie sogar schon in die Charts ein. 1995 ist das Geburtsjahr der fünf Jungs, die sich nach dem gleichnamigen Kinderfilm benennen. Nach diversen Nachwuchswettbewerben und Liveauftritten ging es stetig bergauf. 2007 haben sie bereits stolze 50.000 Platten verkauft und sind einmal um die Welt getourt. In gerade einmal zwei Wochen entsteht ihr Album „Phoenix“, das sie 2009 von ihrer bisher härtesten Seite zeigt. Auch auf „Oceanic“, dem sechsten Machwerk der Emil Bulls, geht es richtig derbe zur Sache: Hartes Gitarrenspiel und der ungewöhnlich melodische Gesang haben Wiedererkennungswert. Auf epische Intros folgen knüppelharte Passagen mit Deathcore-Shouts, bei diesen Jungs wird es definitiv nie langweilig oder leise! Die Bayern laufen zur Hochform auf, auch auf dem Album, das im Sommer 2014 in den Läden steht, werden sich wieder walzende Gitarrenriffs und virtuose Soli mit brutalen Strophen und sanften Refrains abwechseln. Dass sie auch live ziemlich viel draufhaben, kann man nicht nur auf ihrer Live-DVD „The feast“ bestaunen, sondern natürlich genauso auf ihren Konzerten. Der brachiale Mix ist auf der Bühne der absolute Hammer, denn die Jungs um Frontmann Christoph von Freydorff überzeugen mit wahrer, handgemachter Musik vom Feinsten. Dass hier noch mit Leidenschaft die Sticks geschwungen werden, merkt man spätestens dann, wenn schon nach dem ersten Lied die Bude wackelt!

Source: Reservix

Open R Festival 2023- Volbeat, Airbourne, Emil Bulls + Gäste

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